Schockiert
bin ich.

Da geht eine werdende Mutter mit ihren Arbeitskolleginnen zur Weihnachtsfeier in ein Kaffee an einer belebten Einkaufsstrasse, gebiert auf dem WC einen 3100 Gramm schweren Jungen, wirft ihn in den Abfalleimer und fährt nach Hause, und keine der Kolleginnen unternimmt was, bevor das Kind tot ist.

Ich habe mich schon oft zur kranken Gesellschaft geäußert,
von asexuellen Menschen gehört, wobei es dann allerdings nie zur Schwangerschaft gekommen wäre,
von Menschen gehört, die nie eine Beziehung aufbauen konnten zu eigenem Fleisch und Blut.

Aber so etwas ist mir vollkommen unerklärlich im Zeitalter der Babyklappen, wovon wir ja auch eine haben hier, außer dass die Mutter durch die Tat den Vater hat strafen wollen, der sich verflüchtigt hat.

Viele Frauen setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um ein Kind zu bekommen und zerbrechen bald daran, wie man auch hier bei einer Autorin liest.

Die Rentenkasse bricht zusammen, weil nicht die notwendigen 2,4 Geburten pro Ehepaar da sind.

Aber aller Ulk oder Sonstiges hilft mir über so etwas nicht hinweg.
Sonst hätte ich gesagt:
„Das sind die Folgen der kirchlich verordneten Empfängnisverhütung“

PS.:
Angesichts der gerade im TV gesehennen Meldung, die mich zu einem Beitrag reizt, erinnere ich an meinen Beitrag:
Erpressung vom 15.06.2005
zum Thema "Britenrabatt"